On 12 April Russia celebrates the Day of Cosmonauts. On the occasion of this important and respected day I was allowed to give a lecture on the topic „Space Coaching“: Which entrepreneurial skills and work are required to run Space Coach Academy what the social benefit is. Another the topic was Stress reduction and absence of stress specifically for space tourism.
My conclusion: It was a fantastic day.
A comment from a participant: you have touched the Russian soul. Thanks.
The number of photos that were taken afterwards prove that the impulse which I wanted to put was successful here in Russia. Organizer Werner Regen, who is Master Coach of Coach Space University, was always by my side, including interpreters. It was very impressive, moving, and I could do a lot of networking on a Russian way.
The emotional factor within Russian companies was taken very seriously – as the balance of values of empoyees. Many lone were born and are searching their way in the new Russia. The fascination space is both amazing and motivating for a non-Russians, but also for every other nation who joined the event.
The questions on the subject „Space Coaching“ were very well-founded, yet highly emotional. Enthusiasm was always felt and a lot of respect for the idea and the performance of all those involved behind it..
I thank everyone for wonderful encounters and it was not our last time in Russia. 🙂
Unser Founder Alexander Maria Faßbender – war zu Gast bei den weltberühmten und sehr geschätzten TedX Veranstaltungen. Er ist einer der wenigen Deutschen die es geschafft haben eine Einladung zu erhalten. Die Veranstaltung fand in Graz statt.
Den gesamtem Beitrag könnt ihr hier anschauen:
Weitere Impressionen in Form von Bilder gibt es hier auch noch.
Der Flug ins All ein Abenteuer, das mit jeder Faser des Herzens erlebt werden und für immer unvergesslich bleiben soll. Wer sich für diesen Trip entschieden hat, weiß, dass er etwas Unglaubliches erleben wird, etwas, das nur wenige Menschen vor ihm gesehen haben. Aber der Weg in den Orbit bringt die angehenden Astronauten auch an mögliche Grenzen – vor allem emotional. Denn eines muss man sich klar sein: sobald die Flugmaschine – abgehoben hat, gibt es keinen Weg zurück. Man ist alleine mit dem Piloten in einem Cockpit (so zumindest bei zwei Anbietern), in einer Glaskuppel eingesperrt, und fliegt mit Überschallgeschwindigkeit in den Weltraum.
Man hat vielleicht Bilder aus Fernsehen und Kino im Kopf, aber man weiß nicht wirklich, was einen dort erwartet. Denn dort oben zählt jede einzelne Sekunde, jeder Moment sollte ausgekostet und jeder Eindruck bewusst erlebt werden. Die Stärkung der mentalen Aufnahme von den Bildern, der Stille, der Kommunikation mit der Bodenstation, mit dem Piloten, die Nervosität, die mögliche Anspannung und vieles mehr – das gilt es zu koordinieren und mit Leichtigkeit zu begegnen.
60 – 90 Minuten – so lange dauert der Flug. Und so lange hat man Zeit, dieses Erlebnis mit allen Sinnen zu erleben und zu verarbeiten. Und diese Zeitspanne ist nur der Flug! Denn auch die der Startvorbereitung und die Momente nach der Landung müssen verarbeitet werden und sind ebenfalls ein Erlebnis für sich.
Als ich das Programm „Space Coaching “ entwickelte, musste ich mich der Frage stellen, ob ich ein standardisiertes Coaching anbieten wollte. Aufgrund meiner langjährigen internationalen Erfahrung als Coach wusste ich, dass jeder Mensch eine eigene Vorgeschichte hat und auch unterschiedliche Themen mitbringt. Denn jeder Mensch ist anders, auch der „Astronaut“ – der Passagier.
Darum entschied ich mich, eine „Space Coach Toolbox“ zusammenzustellen, die einerseits einfach zu erlernende Werkzeuge für die Astronauten zur Verfügung stellt, andererseits Techniken enthält, mit denen innerhalb einer doch sehr kurzen Vorbereitungsphase rasch und effizient Veränderungen bewirkt werden können. Wir nennen das mittlerweile „verschiebbar“ wird oder im engl.“Divergent“.
Da man in der Vorbereitungsphase nicht unendlich viel Zeit hat und eben auch nachhaltig sichern muss entschied ich mich für einen Mix aus traumatherapeutischen und anerkannten Kurzzeit-Methoden. Eine der Techniken, die beim „Space Coaching“ zum Einsatz kommen, ist die Neurolimbische Arbeit. Hier werden viele Themen berücksichtigt, die mit Emotionen jegliche Art zu kämpfen haben.
Darüber hinaus verwende ich eine neue Methode, die erst seit 2012 offiziell zum Einsatz kommt. Hier wird die „neuronale“ Verbindung zur negativen Bewertung/Emotion des Problems abgekoppelt. Dadurch kann das Problem klarer und „emotionsfreier „bewertet werden und der Coachee sein Verhalten leichter verändern, was vorher emotional nicht möglich war. Damit ist auf vielen Ebenen schnell eine Verhaltensänderung möglich, durch unbewussten Perspektivwechsel. Denn erst wenn die Emotionen zu den Thematiken gelöst sind, wird das nachfolgende Coaching schnell und nachhaltig.
Da die meisten „Astronauten“, Passagiere öfter mit Ängsten zu kämpfen haben und weniger mit Euphoriebremsen, war diese Entscheidung genau die richtige. Die ersten Coachings sowohl mit echten Astronauten wie auch mit den Passagieren bestätigten ihre Wirkung und die Richtigkeit der Entscheidung. Stellen Sie sich nur mal vor, was passieren würde, wenn man auf 110 km Höhe ist und aussteigen möchte. Und wir reden hier noch nicht mal davon, was der Pilot in diesem Moment machen soll!
Zum Einsatz kommt u.a. auch die Technik des Formatierens, das die entscheidende Voraussetzung für das Ansteuern spezifischer Gehirnbereiche ist. Damit können alte Glaubenssätze und Verhaltensmuster gelöscht und neue „verschoben“ werden. Sie dient auch dazu, die innere und externe Referenz zu stärken, zu mehr Selbstsicherheit zu gelangen und sich seiner Persönlichkeit bewusster zu werden. Spätestens jetzt bemerkt selbst der Laie, dass diese Art des Coachings nicht nur für das Weltraum taugt, sondern das mit den Mix aus den unterschiedlichsten Methoden und Techniken der Transfer in den Alltag gelingt.
Gearbeitet wird auch mit gezielten Atemtechniken und Meditationsübungen. Hier werden mittels Gehirnkino die Start- und Vorbereitungsphasen, sowie der komplette Flug inklusive Landung durchgegangen. Faßbender arbeitet in dieser Phase mit Geräuschen, Gerüchen und Bildern – alles was das Herz begehrt. Der Coachee wird wie Top Sportler aus dem Bereich Ski, Bob oder auch Formel 1 vorbereitet.
Der bekannte Extremsportler Felix Baumgartner, der 2012 einen 38 km Stratosphären-Fallschirm-Sprung meistert hat – hat mit diesen Techniken gearbeitet. Er hatte ein Problem mit seinem speziellen Druckanzuges und nur aufgrund der gezielten mentalen Arbeit konnte er überhaupt springen. Sein Problem war nicht nur die Enge des Anzuges, sondern er konnte sich nicht mehr so leicht bewegen, wie er es von seinen Sprüngen gewohnt war. Der Widerstand und die G-Kräfte waren größer wie erwartet.
Ein weiterer Teil der Tool Box Space Coaching nimmt das Gedächtnistraining ein. Denn was wäre dieses einmalige Erlebnis, wenn man vor lauter Schauen am Ende nicht mehr weiß, was man alles gesehen hat? Soll man links oder rechts schauen? Nach oben oder unten? Die Fülle der Eindrücke kann einen überfordern und im schlimmsten Fall weiß man nach der Landung nicht mehr, was man alles gesehen hat. Das Gedächtnistraining hat auch das Ziel, den Moment bewusst wahrzunehmen, die Impressionen zu sammeln und zu katalogisieren und alle Sinne zu schärfen.
Und wenn man dann wieder auf der Erde ist, den sicheren und gewohnten Boden wieder unter den Füßen hat, kann man weiterhin vom „Space Coaching“ profitieren: Alle Techniken und Methoden können in den Alltag übernommen werden und dienen der Stärkung der Persönlichkeit und dem Ausbau der mentalen Fähigkeit. Es hilft, Strategien gegen Euphoriebremsen zu entwickeln, sowie Stress- und Krisensituationen des täglichen (Berufs-)Leben besser zu meistern.
Abschließend möchte ich Ihnen noch etwas mitgeben: “Der Weltall kann auch Ihr Ziel sein. Grenzen einhalten war gestern – sichern auch Sie sich einen Platz beim Space Coach und somit für den Weltraum. Ach, nein, was sage ich denn, vergessen Sie es, wer will schon in den Weltraum. Niemand will die Erde von oben sehen. Nein, Sie wollen ganz bestimmt nicht in den Weltraum. Und wenn doch …… geniessen Sie auf alle Fälle das Space Coaching, für den Weltraum oder für sich hier auf der guten alten Erde.“
The flight into space is an adventure that can be experienced with every fiber of the heart and will remain unforgettable for ever. Everybody who has opted for this trip, know that he will experience something incredible, something that only a few people saw before him. But the way to orbit brings the aspiring astronauts to possible limitations – especially emotionally. One must be clear: as soon as the flying machine has taken off, there is no going back. You are alone, locked with the pilot in a cockpit, in a glass dome, and flies at supersonic speed into space.
You may have images from television and cinema in your head, but you do not know really what to expect. Because up there every second, every moment should be savored and every impression are consciously experienced. Strengthening the mental recording of the images, the silence, the communication with the base station, with the pilots, the nervousness, the possible tension and much more – this is it to coordinate and deal with ease.
60 – 90 minutes – this is the flying time. And this is the tim to experience this experience with all your senses and process. And this time is only the flight! Even the launch preparation and the moments after landing need to be processed and are also an experience in itself.
When I developed the program „Space Coaching“, I had to ask the question of whether I wanted to offer a standardized coaching. Based on my many years of international experience as a coach, I knew that every person has its own history and brings also different themes. Because each person is different, even the „Astronaut“ – the passenger.
That’s why I decided to develop a so called „Space coach toolbox“, which provides on the one hand easy to learn tools for astronauts, on the other hand contains techniques with which changes can be effected quickly and efficiently. We call it now „displaced“ is or in English „Divergent“. One of the techniques that are applied in the „Space Coaching“ is the neurolimbic work.
In addition, I use a new method that is used first officially since 2012. Here, the neural connection to the negative rating / emotion of the problem is decoupled. As a result, the problem is rated clear and „emotion-free“ and the coachee change his behavior more easily.
Since most „astronauts“ have often struggled with anxiety and less with „euphoria brakes“, this decision was the right. The first coaching both with real astronauts as well as with the passengers confirmed their effect and the correctness of the decision. Just imagine what would happen if one is at 110 km altitude and want to get off. And we are talking here not even of what the pilot should do at this moment!
Among others the technology of formatting is part of the coaching which is the decisive prerequisite for the triggering of specific brain areas. This allows to delete old beliefs and behavior patterns. It also serves to strengthen the internal and external reference, to reach more self-confidence and to become more aware of his or her personality is. By now even noticed the layman, that this kind of coaching is good not only for the space, but the manage with the mix of diverse methods and techniques of transfer into everyday life.
We also work specifically with breathing techniques and meditation exercises. Start and preparation phases, and the entire flight, including landing are simulated. Fassbender works at this stage with sounds, smells and images – everything your heart desires. The coachee is prepared like top athletes from the area skiing, bob or Formula 1. The renowned extreme sportsman Felix Baumgartner, who mastered 2012 his 38 km Stratospheric parachute jump has worked with these techniques. He had a problem with his special pressure suit and only due to the specific mental work he could jump at all. His problem was not only the tightness of the suit, but he could not move as easily as he was used by his jumps before. The resistance and the G-forces were larger as expected.
Another part of the Tool Box Space Coaching is a memory training. The abundance of impressions can overwhelm a and in the worst case you can not remember after landing, what you have seen everything. The memory training also aims to consciously perceive the moment to collect the impressions and to catalog and sharpen the senses. And when you get back on earth, you can still benefit from the „Space Coaching“: All techniques and methods can be applied in everyday life and serve to strengthen the personality and development of mental ability. It helps to develop strategies against euphoria brakes, as well as stress and crisis situations in daily (professional) to master life better. Finally, I would like to give to something: „The space can also be your goal. Complying with limits was yesterday – secure yourself a place in the Space coach and thus for space.
Das Erdmagnetfeld als morphogenetischer Arbeitsspeicher
Zu seiner Schutzfunktion, uns vor den schädlichen Strahlen aus dem Kosmos zu bewahren, hat das Erdmagnetfeld noch eine ganz andere Funktion. Es fungiert als eine Art Zwischenspeicher im Sinne einer morphogenetischen Datenbank der Erde.
Wir brauchen dieses Erdmagnetfeld, um unsere Psyche zu stabilisieren um uns in dieser Schein-Welt zurechtzufinden. Es ist sogar in der Lage, unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Ein Ausbleiben des Erdmagnetfeldes führt zu geistigen Irritationen. Bei Menschen mit einem ausgeprägten körpereigenen Magnetfeld treten diese Irritationen nicht auf.
Interessanterweise ist der stärkste Magnetfelderzeuger des menschlichen Körpers nicht das Gehirn, sondern das Herz! Die körpereigenen Magnetfelder entsprechen dem Grad an Bewusstheit eines Menschen. Je klarer und ruhiger ein Mensch ist und je mehr er sich seiner göttlichen Fähigkeiten bewusst ist, umso stärker ist das Magnetfeld seines Körpers.
Dieses Wissen stammt aus der bemannten Raumfahrt. Die ersten Kosmonauten litten unter der Raumfahrtkrankheit, weil sie sich außerhalb des Erdmagnetfeldes befanden. Erst durch den Einsatz künstlich erzeugter Magnetfelder, die in etwa der Feldstärke unseres Erdfeldes entsprechen, konnten die Kosmonauten ihre Arbeiten als gesunde Menschen fortsetzen. Was ich jedoch für besonders wichtig halte ist, dass seitdem sämtliche Kosmonauten bereits vor ihrer Reise ins All zumindest in Russland ein spezielles Geistestraining absolvieren müssen.
Ein solches Geistestraining wird dort als ›magische Ausbildung‹ bezeichnet, wobei das meist fehlgedeutete Wort ›Magie‹ hier eine andere Bedeutung hat als wir ihm normalerweise zuschreiben. Das Wort ›Magie‹ leitet sich vom lateinischen ›Magus‹ ab, welches wiederum auf den Titel persischer Priester (›Magu‹) zurückgeht, das seinerseits aus dem altbabylonischen ›Mag àr‹ erwuchs.
Tatsächlich wurden die Kosmonauten-Anwärter von sibirischen Schamanen ausgebildet. Diese brachten ihren Schülern ein ausgeprägtes Selbst-Bewusstsein bei – kein Ego-Bewusstsein, sondern die Ausprägung des wahren Selbst! Im Zustand eines tatsächlichen Selbst-Bewusstseins schwingen wesentlich mehr Neuronen zusammen in der gleichen Taktfrequenz. Hierdurch erzeugen sie ein entsprechend stärkeres Magnetfeld, als wenn wir beispielsweise in die Routine des Alltags eingebunden – und daher unbewusst sind. Bei jeder neuronalen Aktivität entstehen kleine elektrische und magnetische Felder. Je mehr Zellen im Gleichtakt schwingen, umso stärker sind die erzeugten Felder. Im Zustand des Selbst-Bewusstseins schwingen sehr viele Neuronen im Gleichtakt und erzeugen so entsprechend starke Felder.
Mit diesem trainierten Selbst-Bewusstsein und den dazugehörigen Magnetfeldern durch die sibirischen Schamanen sind die Kosmonauten gesunde und ausgeglichene Menschen. Eine – für die Betreiber der bemannten Raumfahrt – unerwünschte Nebenwirkung ist allerdings, dass diese Kosmonauten, da sie sich – mehr oder weniger ausgeprägt – im Zustand des Selbst-Bewusstseins befinden, auch den eigentlichen Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit durchschauen.
Quelle: Von Dieter Broers – Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden
The Earth’s magnetic field as a morphogenetic memory
At its protective function to protect us from the harmful rays from the cosmos, the earth’s magnetic field has a very different function. It acts as a kind of intermediate storage in the sense of a morphogenetic database of the earth. We need this earth’s magnetic field in order to stabilize our psyche to find our way in this illusory world. It is even able to influence our consciousness and our perception. An absence of Earth’s magnetic field leads to mental confusion. In people with a distinct body’s magnetic field, these irritations do not occur.
Interestingly, the strongest magnetic field generator of the human body is not the brain but the heart! The body’s own magnetic fields correspond to the level of consciousness of a human being. The clearer and quiet is a human and the more he himself of his divine abilities are aware, the stronger the magnetic field of his body.
This knowledge comes from human spaceflight. The first cosmonauts suffered from space sickness, because they were outside the Earth’s magnetic field. Only the use of artificially generated magnetic fields that correspond to the field strength of our earth’s field in some, the cosmonauts were able to continue their work as healthy people. But what I think is particularly important is that since all the cosmonauts have to complete a special training of the mind before their trip into space, at least in Russia.
Such mental training is referred to there as‘ magical training, „where the most misinterpreted word ‚magic‘ here has a different meaning than we normally ascribe to him. The word ‚magic‘ comes from the Latin> Magus <from which, in turn, on the title of Persian priests (> Magu <) goes back, which in turn grew out of the ancient Babylonian> Mag ar <.
In fact, the Cosmonaut candidates were trained by Siberian shamans. This brought their students a strong self-awareness in – no ego-consciousness, but the expression of the true self! In the state of an actual self-consciousness vibrate significantly more neurons together in the same clock frequency. This produce a correspondingly stronger magnetic field than if we for example integrated into the routine of everyday life – and therefore are unconscious. In each neuronal activity arise small electric and magnetic fields. The more cells in synchrony swing, the stronger are the fields produced. In the state of self-consciousness vibrate very many neurons in unison and generate correspondingly strong fields.
This trained self-awareness and the associated magnetic fields by the Siberian shamans, the cosmonauts are healthy and balanced people. A – for operators of manned space flight – unwanted side effect, however, is that these astronauts, because they are – more or less pronounced – are in a state of self-consciousness, and see through the real meaning of their professional activities.
Source: By Dieter Broers – The Betrayed Heaven – Return to Eden
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