The Earth’s magnetic field as a morphogenetic memory

At its protective function to protect us from the harmful rays from the cosmos, the earth’s magnetic field has a very different function. It acts as a kind of intermediate storage in the sense of a morphogenetic database of the earth. We need this earth’s magnetic field in order to stabilize our psyche to find our way in this illusory world. It is even able to influence our consciousness and our perception. An absence of Earth’s magnetic field leads to mental confusion. In people with a distinct body’s magnetic field, these irritations do not occur.

 

Interestingly, the strongest magnetic field generator of the human body is not the brain but the heart! The body’s own magnetic fields correspond to the level of consciousness of a human being. The clearer and quiet is a human and the more he himself of his divine abilities are aware, the stronger the magnetic field of his body.

This knowledge comes from human spaceflight. The first cosmonauts suffered from space sickness, because they were outside the Earth’s magnetic field. Only the use of artificially generated magnetic fields that correspond to the field strength of our earth’s field in some, the cosmonauts were able to continue their work as healthy people. But what I think is particularly important is that since all the cosmonauts have to complete a special training of the mind before their trip into space, at least in Russia.

Such mental training is referred to there as’ magical training, “where the most misinterpreted word ‘magic’ here has a different meaning than we normally ascribe to him. The word ‘magic’ comes from the Latin> Magus <from which, in turn, on the title of Persian priests (> Magu <) goes back, which in turn grew out of the ancient Babylonian> Mag ar <.

In fact, the Cosmonaut candidates were trained by Siberian shamans. This brought their students a strong self-awareness in – no ego-consciousness, but the expression of the true self! In the state of an actual self-consciousness vibrate significantly more neurons together in the same clock frequency. This produce a correspondingly stronger magnetic field than if we for example integrated into the routine of everyday life – and therefore are unconscious. In each neuronal activity arise small electric and magnetic fields. The more cells in synchrony swing, the stronger are the fields produced. In the state of self-consciousness vibrate very many neurons in unison and generate correspondingly strong fields.

This trained self-awareness and the associated magnetic fields by the Siberian shamans, the cosmonauts are healthy and balanced people. A – for operators of manned space flight – unwanted side effect, however, is that these astronauts, because they are – more or less pronounced – are in a state of self-consciousness, and see through the real meaning of their professional activities.

Source: By Dieter Broers – The Betrayed Heaven – Return to Eden

Das Erdmagnetfeld als morphogenetischer Arbeitsspeicher

Zu seiner Schutzfunktion, uns vor den schädlichen Strahlen aus dem Kosmos zu bewahren, hat das Erdmagnetfeld noch eine ganz andere Funktion. Es fungiert als eine Art Zwischenspeicher im Sinne einer morphogenetischen Datenbank der Erde.

Wir brauchen dieses Erdmagnetfeld, um unsere Psyche zu stabilisieren um uns in dieser Schein-Welt zurechtzufinden. Es ist sogar in der Lage, unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Ein Ausbleiben des Erdmagnetfeldes führt zu geistigen Irritationen. Bei Menschen mit einem ausgeprägten körpereigenen Magnetfeld treten diese Irritationen nicht auf.

Interessanterweise ist der stärkste Magnetfelderzeuger des menschlichen Körpers nicht das Gehirn, sondern das Herz! Die körpereigenen Magnetfelder entsprechen dem Grad an Bewusstheit eines Menschen. Je klarer und ruhiger ein Mensch ist und je mehr er sich seiner göttlichen Fähigkeiten bewusst ist, umso stärker ist das Magnetfeld seines Körpers.

Dieses Wissen stammt aus der bemannten Raumfahrt. Die ersten Kosmonauten litten unter der Raumfahrtkrankheit, weil sie sich außerhalb des Erdmagnetfeldes befanden. Erst durch den Einsatz künstlich erzeugter Magnetfelder, die in etwa der Feldstärke unseres Erdfeldes entsprechen, konnten die Kosmonauten ihre Arbeiten als gesunde Menschen fortsetzen. Was ich jedoch für besonders wichtig halte ist, dass seitdem sämtliche Kosmonauten bereits vor ihrer Reise ins All zumindest in Russland ein spezielles Geistestraining absolvieren müssen.

Ein solches Geistestraining wird dort als ›magische Ausbildung‹ bezeichnet, wobei das meist fehlgedeutete Wort ›Magie‹ hier eine andere Bedeutung hat als wir ihm normalerweise zuschreiben. Das Wort ›Magie‹ leitet sich vom lateinischen ›Magus‹ ab, welches wiederum auf den Titel persischer Priester (›Magu‹) zurückgeht, das seinerseits aus dem altbabylonischen ›Mag àr‹ erwuchs.

Tatsächlich wurden die Kosmonauten-Anwärter von sibirischen Schamanen ausgebildet. Diese brachten ihren Schülern ein ausgeprägtes Selbst-Bewusstsein bei – kein Ego-Bewusstsein, sondern die Ausprägung des wahren Selbst! Im Zustand eines tatsächlichen Selbst-Bewusstseins schwingen wesentlich mehr Neuronen zusammen in der gleichen Taktfrequenz. Hierdurch erzeugen sie ein entsprechend stärkeres Magnetfeld, als wenn wir beispielsweise in die Routine des Alltags eingebunden – und daher unbewusst sind. Bei jeder neuronalen Aktivität entstehen kleine elektrische und magnetische Felder. Je mehr Zellen im Gleichtakt schwingen, umso stärker sind die erzeugten Felder. Im Zustand des Selbst-Bewusstseins schwingen sehr viele Neuronen im Gleichtakt und erzeugen so entsprechend starke Felder.

Mit diesem trainierten Selbst-Bewusstsein und den dazugehörigen Magnetfeldern durch die sibirischen Schamanen sind die Kosmonauten gesunde und ausgeglichene Menschen. Eine – für die Betreiber der bemannten Raumfahrt – unerwünschte Nebenwirkung ist allerdings, dass diese Kosmonauten, da sie sich – mehr oder weniger ausgeprägt – im Zustand des Selbst-Bewusstseins befinden, auch den eigentlichen Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit durchschauen.

Quelle: Von Dieter Broers – Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden

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