Anbieter Check – Wer ist XCOR Aerospace

Anbieter Check – Wer ist XCOR Aerospace

XCOR Aerospace ist ein amerikanischer, privater Raketenantriebs- und Raumfahrzeugentwickler, mit Sitz auf dem Mojave Spaceport in Mojave, Kalifornien.

XCOR wurde im September 1999 von Mitarbeitern des Raketenbauers Rotary Rocket in Mojave gegründet. CEO ist Jeff Greason.Im Juli 2012 wurde der Sitz nach Midland in Texas verlegt. XCOR überlegte, neben anderen Orten u.a. auf den Spaceport Colorado umzuziehen. Letzten Endes fiel die Wahl auf Midland, da die Stadtverwaltung und die Midland Development Corporation mit einer finanziellen Unterstützung mit bis zu 10 Millionen US-Dollar lockten.

XCOR beschäftigte sich von Anfang an mit raketenbetriebenen Flugzeugen:

EZ-Rocket: Eine Rutan Long-EZ ausgestattet mit 1,8 kN starken Raketenantrieben, die die herkömmlichen Propellerantriebe ersetzen. Das Flugzeug wurde auch mehrmals auf Flugschauen gezeigt, u.a. auf der 2005 Oshkosh Airshow.[5] EZ-Rocket war das erste privat gebaute und geflogene Raketenflugzeug weltweit.[6]
Rocket Racer: Das EZ-Rocket-Programm führte zu einem zweiten Modell, welches für die Rocket Racing League ausgelegt war. Es beruht auf dem Airframe einer Velocity SE und wurde auch als Mark-I X-Racer bekannt. Angetrieben wurde es von einem selbstentwickelten Triebwerk. Es handelt sich dabei um das XR-4K14-Triebwerk.[7] Dieses Flugzeug machte 2008 verschiedene Demonstrationsflüge auf der EAA AirVenture Oshkosh.[8] Der Schub des Einzeltriebwerks soll bei 6,7 kN[7] bis 8 kN gelegen haben.[9] Das wäre doppelt so viel wie bei der EZ-Rocket. Das Triebwerk verbrenntFlüssigsauerstoff und Kerosin. Diese Kombination erlaubt die einfache Lagerung in den Flügeltanks.[10] Nach den Tests, die 2008 abgeschlossen wurden, konnte XCOR sieben Flüge an einem Tag mit dem Flugzeug absolvieren.[6]
Tea cart engine: Ein 67 N starkes Steuertriebwerk, welches Distickstoffmonoxid and Ethan benutzt. Es ist auf einem fahrbaren Gestell montiert und wurde schon oft in Innenräumen zu Demonstrationszwecken gestartet und kommt auf über 1837 Zündungen und 9039 s Gesamtlaufzeit. [11]
Test von LOX/Methan-Raketentriebwerken im Jahr 2005.[12]
Frühere Arbeiten an LOX/Methan-Triebwerken führten zu einem Vertrag mit der NASA, zusammen mit ATK ein 33 kN starkes Triebwerk für den möglichen Einsatz als Rückkehrtriebwerk für den Orion-CEV-Mondlander. Am 16. Januar 2007 teilte XCOR mit, eine voll funktionstüchtige Vorversion getestet zu haben.[13]
Lynx[Bearbeiten]


Lynx ist ein suborbitales Raketenflugzeug, das Pilot und Nutzlast bis in eine Höhe über 100 km bringen soll. Zwischen 20 und 50 Testflüge ebenso wie zahlreiche statische Triebwerkstest am Boden sind geplant. Ein komplettes Programm mit Taxi-Tests, Starttest und vollständigen Starts ist geplant, um das Flugzeug voll betriebsfähig zu machen. Lynx hat die Größe eines kleinen Privatflugzeugs. Es soll Dank seiner wiederverwendbaren, nichttoxischen Triebwerke mehrmals am Tag starten können, um so die Betriebskosten niedrig zu halten.[14] Lynx ersetzt einen vorherigen Entwurf, das Xerus-Raumflugzeug. Die Entwicklung von Lynx wurde am 26. März 2008 mit dem Ziel angekündigt, innerhalb von zwei Jahren ein flugfähiges Fahrzeug zu entwickeln.[14] Dieses Datum wurde mehrmals verschoben zuerst ins Frühjahr 2012,[15], dann ins Jahr 2013 und schließlich nach 2015.[16] Das Modell Mark II soll neun bis 18 Monate nach dem Prototyp Mark I fliegen, je nachdem wie schnell das Testprogramm abgeschlossen werden kann.[14]

XCOR Aerospace verkaufte bereits vorab 175 Lynx-Flüge für je 95.000 US-Dollar.[6]

Nonburnite[Bearbeiten]
XCOR hat Nonburnite entwickelt, einen kryokompatiblen, inhärent nichtbrennbaren Verbundwerkstoff, basierend auf thermoplastischen Fluorpolymer-Resin. Ein niedriger Temperaturkoeffizient und eine eingebaute Unterdrückung von Mikrorissen machen es zu einem geeigneten Werkstoff für kryogeneTanks und für den Aufbau des Raumfahrzeugs selbst.[17]

Gemeinschaftsentwicklung einer LH2-betriebenen Oberstufe mit ULA[Bearbeiten]
Im März 2011 kündigte die United Launch Alliance (ULA) an, dass sie einen Vertrag zur gemeinschaftlichen Entwicklung eines flugtauglichen Oberstufentriebwerks mit XCOR abgeschlossen haben. Dieses soll cryogenic mit LH2 und LOX entwickelt werden. Beruhend auf positiven Versuchen eine neue Triebwerksdüse aus Aluminiumlegierungen mit Hilfe innovativer Herstellungsverfahren zu entwickeln, glaubt ULA, dass das neue Triebwerk mehrere hundert Kilogramm leichter gebaut werden und zu niedrigeren Kosten und höherer Nutzlast für die private und staatliche Raumfahrt führen kann.[18]

Hauptziel der Entwicklung ist die Produktion eines Triebwerks mit einem Schub von 110 bis 130 kN, welches signifikant niedrigere Produktionskosten hat und einfacher zu betreiben und zu integrieren ist als vergleichbare Triebwerke.[19]

Die ersten Tests fanden am 22. März 2011 statt und nutzten das für Lynx vorgesehene LOX-Kerosin-Triebwerk 5K18. Die Triebwerks-Düsen-Kombination zeigte die Fähigkeit der Aluminiumdüse, die hohen Temperaturen in mehreren Testläufen ohne sichtbaren Verschleiß oder Veränderung der Materialeigenschaften zu überstehen. Die Tests bestätigten das Design, die Materialauswahl und die Herstellungsverfahren der Düse und sind Grundlage zur Vergrößerung des bestehenden Entwurfs.[20]

Die Dauer des Entwicklungsprogramms wird von der Höhe der Investitionen abhängen, die beim Erreichen der gesetzten Ziele im Rahmen von XCORs „build-a-little, test-a-little“-Prinzip (Baue ein bisschen, Teste ein bisschen) nötig sind. Bei einer Verringerung der Investitionen würde das Triebwerk erst in fünf bis zehn Jahren fertig.[19]

Quelle: Wikipedia

 

Anbieter Check – Wer ist XCOR Aerospace

Provider Check – Who is XCOR Aerospace

XCOR Aerospace is a private American rocket and spacecraft developer, based on the Mojave Spaceport in Mojave, California.

 

XCOR was founded by members of the Rotary Rocket rocket maker in Mojave in September 1999. CEO is Jeff Greason.Im July 2012 the headquarters were moved to Midland in Texas. XCOR pondered, among other places, inter alia, to move to the Spaceport Colorado. In the end the choice fell on Midland because the City Council and the Midland Development Corporation lured with financial support of up to 10 million US dollars.

XCOR dealt from the beginning with rocket-powered aircraft:

EZ-Rocket: A Rutan Long-EZ equipped with 1.8 kN strong rocket engines, replacing the conventional propeller drives. The aircraft was also shown several times on air shows, among other things, at the 2005 Oshkosh Airshow. EZ-Rocket, the first privately built and flown rocket plane was worldwide.
Rocket Racer: The EZ-Rocket program resulted in a second model, which was designed for the Rocket Racing League. It is based on the airframe of a Velocity SE and was known as Mark-I X-Racer. It was driven by a self-developed engine. It involves the XR-4K14 engine. This aircraft made 2008, several demonstration flights at the EAA AirVenture Oshkosh. The thrust of the single engine is said to have totaled 6.7 kN to 8 kN.  That would be twice as much as in the EZ-Rocket. The engine verbrenntFlüssigsauerstoff and kerosene. This combination allows for easy storage in the wing tanks. After the tests, which were completed in 2008, was able to complete seven XCOR flights in one day by plane.
Tea cart engine: uses A 67 N strong control engine that nitrous oxide and ethane. It is mounted on a mobile frame and has often started indoors for demonstration purposes and comes on over 1837 ignitions and 9039 s entire duration.
Test of LOX / methane rocket engines in 2005.
Earlier work on LOX / methane engines led to a contract with NASA, along with an ATK 33 kN strong engine for potential use as a return engine for the Orion CEV lunar lander. On 16 January 2007. XCOR announced to have tested a fully functional previous version.


Lynx
Lynx is a suborbital rocket plane, the pilot and payload to an altitude to bring more than 100 km. Between 20 and 50 test flights as well as numerous static engine test on the ground are planned. A complete program with taxi tests, start-up test and full-offs is planned to make the aircraft fully operational. Lynx has the size of a small private aircraft. It is thanks to its reusable, non-toxic engines several times to start the day, so as to keep operating costs low. Lynx replaces a previous draft, the Xerus-bodied aircraft. The development of Lynx was announced on 26 March 2008 with the aim to develop a flyable vehicle within two years. This date was postponed several times in the first spring of 2012, then the 2013 and finally after 2015. The Mark II model is flying nine to 18 months after the prototype Mark I, depending on how fast the test program can be completed.

XCOR Aerospace already sold in advance 175 Lynx flights each for 95,000 US dollars.

Nonburnite
XCOR has developed Nonburnite, a kryokompatiblen, inherently non-flammable composite material based on thermoplastic fluoropolymer resin. A low temperature coefficient and a built-in suppression of microcracks make it a suitable material for kryogeneTanks and for building the spacecraft itself.

Community development of a LH2 fueled upper stage with ULA
In March 2011, the United Launch Alliance (ULA) announced that they have entered into an agreement to jointly develop a airworthy upper engine with XCOR. This should be developed with cryogenic LH2 and LOX. Based on the positive Try to develop a new engine nozzle made of aluminum alloys using innovative production methods, believes ULA that the new engine will be built hundred of kilograms lighter and can result in lower costs and higher payload for the private and public space.

The main objective of the development is the production of an engine with a thrust of 110 to 130 kN, which has significantly lower production costs and easier to operate and integrate than comparable engines.

The first tests took place on 22 March 2011 and took advantage of the sum earmarked for Lynx LOX-kerosene engine 5K18. The engine nozzle combination showed the ability of the aluminum nozzle to withstand the high temperatures in several test runs without visible wear or change in the material properties. The tests confirmed the design, choice of materials and the manufacturing process of the nozzle and are based on the enlargement of the existing draft.

The duration of the program development will depend on the amount of investment which meet the objectives set in the context of XCORs „Build a little, test-a-little“ principle (Build a little, test a little bit) are needed. With a reduction of the investment, the engine would only completed in five to ten years.

Source: Wikipedia

 

Anbieter Check – Wer ist Virgin Galactic

Anbieter Check – Wer ist Virgin Galactic

Im September 2004 wurde das Raumfahrt-Unternehmen Virgin Galactic (VG) von Sir Richard Branson und Burt Rutan gegründet. Das Unternehmen ist Teil der Virgin Group.[1][2] Einen Monat später gewann das Unternehmen Scaled Composites, das Burt Rutan 1982 gegründet hatte, den von der X-Prize Foundation ausgeschriebenen Ansari X-Prize in Höhe von 10 Mio. $. Der Ansari-X-Preis wurde im Jahre 1996 ausgeschrieben mit dem Ziel, drei Personen in über 100 km Höhe (Beginn des Weltraums – siehe Raumfahrt) zu transportieren und das zweimal, mit ein und demselben Transportsystem, innerhalb von zwei Wochen.[3][4] Im Juli 2005 gaben Sir Richard Branson und Burt Rutan die Gründung des Unternehmens Spaceship Company (TSC), im Besitz von Virgin Group und Scaled Composites, bekannt. Das neue Luft- und Raumfahrtunternehmen war für den Bau der SpaceShip- und White Knight-Reihe verantwortlich. Virgin Galactic orderte fünf Spaceships und zwei Trägersysteme.[5] Im Dezember des gleichen Jahres schloss Virgin Galactic ein Abkommen mit dem US-Bundesstaat New Mexico zum Bau eines Weltraumbahnhofs im Süden des Bundesstaates in Höhe von 200 Mio. $. Weiterhin wurden das Hauptquartier und das Kontrollzentrum von Virgin Galactic in New Mexico etabliert.[6]

Die NASA unterzeichnete im Februar 2007 ein Memorandum of Understanding mit dem Unternehmen. Das Abkommen beinhaltete die Absicht, den Zugang für VG zum NASA Ames Research Center in Kalifornien zu gewährleisten und eine Kooperation in der Entwicklung der sub-orbital Technologien wie Weltraumanzüge, Hitzeschilde, Hybridraketenmotoren und Überschallflugzeuge. Es hatte eine Laufzeit von zwei Jahren.[7][8][9] Der Rollout des ersten White Knight Two, Nachfolger von White Knight, folgte im Juli 2008.[10] Im Juni 2009 erfolgte der Spatenstich des Spaceport America,[11] ein halbes Jahr später der Rollout des ersten SpaceShipTwo, Nachfolger von SpaceShipOne.[12]

Erster CEO von VG wurde im Mai 2010 George T. Whitesides.[13] Bei der Einweihung der ersten Start- und Landebahn des Spaceport America war neben Sir Richard Branson auch Gouverneur Richardsen anwesend.[14] Im November 2010 erfolgte der Spatenstich für den TSC Hangar,[15] der Spaceport America wurde im Oktober 2011 eröffnet. Quelle: Wikipedia

 

Mit der Gründung der Spaceship Company (TSC) wurde die Größe der Schiffsflotte bekannt gegeben. Zum Transport der Weltraumtouristen ins All wurde die Firma TSC zum Bau von fünf Flugzeugen und zwei Trägern beauftragt. Die VSS Enterprise vom Typ SpaceShipTwo ist im Oktober 2014 während eines Testflugs abgestürzt, wobei einer der beiden Piloten ums Leben kam.

SPACE CURLER

SPACE CURLER

Im Rahmen des MEDICAL&MENTAL CHECK werden die SPACE TRAVELLER auch in den Space Curl gestellt und somit war es für die Space Coaches eine gute Gelegenheit selber einmal trainieren zu können was alles so möglich ist.

 

SPACE COACH LEHRGANG WIEN 2014

SPACE COACH LEHRGANG WIEN 2014

Start einer neuen Space Coaching Lehrgang wieder in Wien

ANDREAS ROTTENSTEINER – SPACE TRAVELLER AUSTRIA

ANDREAS ROTTENSTEINER – SPACE TRAVELLER AUSTRIA

Der Weltraum fasziniert die Menschheit seit je her. Allein die unvorstellbare Weite des Raumes außerhalb unserer schützenden Sphäre lässt sich in meinen Kopf nicht wirklich bildlich darstellen. Eine unwirkliche Welt und dennoch sehr anziehend für den menschlichen Drang nach Forschung und Entdeckung. Wenn ich bedenke, dass die Menschheit nur knapp 300 Stunden auf dem Mond verbracht hat, wird mir klar, dass es etwas sehr Besonderes ist, die Erde in den Sub-Orbit verlassen zu dürfen – auch wenn es nur für ca. 60 Minuten sein wird.

Eine Jahreszeit auf dem Uranus dauert 20 Jahre – Veränderungen gehen also nur ganz langsam vor sich. Dementsprechend lang halten sich beispielsweise auch Stürme. Während Stürme auf der Erde nur wenige Tage in der Atmosphäre überleben, existieren sie zum Beispiel auf Jupiter über Jahrzehnte. Ich kann die Neugier der Forscher also verstehen. Was gibt es Faszinierendes als den Weltraum?

Dies war auch der Grund, warum ich mich entschieden habe, an dem Gewinnspiel der ÖSTERREICH anzumelden. Ohne je darüber nachzudenken, dass ich tatsächlich den unglaublichen Preis, einen sub-orbitalen Weltraumflug, gewinnen könnte – aber immer mit dem Traum einmal selbst da oben im Weltraum zu sein. Doch eines Tages kam er, der Anruf aus der Redaktion. Plötzlich bin ich privater Weltraumtourist und damit auch Astronaut …

Selbst heute kann ich noch nicht ganz begreifen, was dies bedeutet. Spätestens als ich mein Foto in der Zeitung sah, war mir klar, dass es real ist. Ich fliege ins All! Eine unglaubliche Ehre. Mit der überwältigenden Nachricht kamen aber auch viele Fragen auf.

Wie bereite ich mich körperlich und mental auf den Flug vor? Welche Trainings muss ich absolvieren? Wie kann ich meine Erfahrungen weitergeben und das gewonnene Wissen mit der Öffentlichkeit teilen? Und das Wichtigste: Was wird wohl passieren, wenn ich da oben in 110km Höhe auf die Erde runterblicke? Zum Glück werde ich gut betreut und auf den Punkt vorbereitet. Es warten Kampfjet-Flüge, Zentrifugen-Trainings und ein Space Coaching auf. Ein abgestimmter Trainingsplan unterstützt meine körperliche Fitness und bereitet mich auf G-Kräfte und Schwerelosigkeit vor.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie sich wohl die Schwerelosigkeit anfühlt. Ich selbst bin leidenschaftlicher Taucher und lasse keine Gelegenheit aus, mich in die Welt unterhalb des Meeresspiegels zu begeben. Doch die Schwerelosigkeit unter Wasser wird nur durch die richtige Tarierung simuliert. Ich jedoch bekomme die Gelegenheit die echte, reale Schwerelosigkeit an meinen eigenen Körper außerhalb der Anziehungskraft unseres Heimatplaneten zu spüren. Ich kann es kaum erwarten die Stille und den Ausblick aus über 100km zu genießen.

Ich bin sehr dankbar über den kostbaren Gewinn und fühle mich daher auch verpflichtet meine persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen. Es ist wichtig der Öffentlichkeit zu zeigen, dass im Weltraum die Zukunft liegt. Privater Weltraumtourismus öffnet die Tür zu jener Zukunft und ich darf ein kleiner Teil davon sein.

Andreas Rottensteiner

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