Space Coach Lehrgang – Köln – Oktober 2015

Space Coach Lehrgang – Köln – Oktober 2015

Am 23. Oktober 2015 startet ein weiterer Lehrgang zum zertifizierten Space Coach. Dieser endet am 1.November.

Fakten : Was macht ein Space Coach?

  • Betreuung privater Weltraumtouristen/Astronauten
  • Astronauten Care Programm
  • Testing für Weltraumtauglichkeit – Entrepreneur
  • Mental Check
  • Coaching von Führungskräften und Spitzensportlern
  • Unternehmer – Training: Von Astronauten Wissen profitieren

Einsatzgebiet: Weltweit
Lehrgangsdauer sind 10Tage.
Investition: 8.900 € (netto)

Zugangsvorraussetzungen:
Ausgebildeter Coach oder ähnliche Ausbildungen wie zum Beispiel
Psychologie oder Psychotherapeut

Fremdsprachen: Muttersprache und Englisch Pflicht

Sollte noch keine Coaching Ausbildung vorhanden sein, dann gesonderte Bewerbung schreiben.

Unterlagen zur Bewerbung direkt an coaching@space-coach-academy.com

Wir suchen noch folgende Sprachen: Russisch, Spanisch, Portugiesisch, Arabisch, Türkisch, Schwedisch, Französisch.

Hintergrundinformation
Businessmodell für die Space Coaches – Die Kunden werden direkt von uns weiter vermittelt an die zertifizierten Space Coaches. Der ROI ist zu erwarten nach nur 8 Coachingtagen. Die Kunden rekrutieren sich u.a. aus den privaten Anbieter.

“Es ist keine Frage mehr dass suborbitale Flüge stattfinden werden, sondern nur noch wann es regelmässig geschehen wird.” (Aussagen von namenhaften Gesellschaften)

Innerhalb der nächsten 2 Jahren werden weltweit 500 Coaches zertifiziert werden müssen – damit der Bedarf auch nur einigermassen gedeckt werden kann.

Der ECA hat das gesamte Programm lizensiert. Sämtliche Arbeiten der Space Coaches werden wissenschaftlich ausgewertet und werden auch stetig qualitativ angepasst.

 

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Alexander Geerst in Hamburg 8 Mai 2015

Alexander Geerst in Hamburg 8 Mai 2015

Der Astronaut, Geophysiker und Vulkanologe Alexander Gerst kommt ins Audimax der Universität Hamburg und berichtet von Wadenfänger Mission “Blue Dot” auf der Internationalen Raumstation ISS. Live-Webcast am 8. Mai 2015.

Russland 12. April – Tag der Kosmonauten

Russland 12. April – Tag der Kosmonauten

Am 12. April findet in ganz Russland immer der Tag des Kosmonauten statt. Anlässlich dieses extrem wichtigen und geachteten Tages durfte ich auf einer Veranstaltung einen Vortrag zum Thema “Space Coaching ” halten. Der Kontext der erzielt werden sollte ging um die Unternehmerische Leistung und Arbeit die dahinter steckt und natürlich auch darum was der oder die SPCA für einen gesellschaftlichen Nutzen. Ebenso war natürlich Thema: Stressreduktion – Stressfreiheit speziell für den Weltraumtourismus.

Mein kleines Fazit schon vorweg: Es war einfach nur fantastisch.

Ein Kommentar lautet: Sie haben die russische Seele berührt. Danke.

Eine Vielzahl von Fotos die man mit mir hinterher machen wollte – zeugt auch davon , dass der Impuls den ich setzen wollte auch hier in Russland extrem erfolgreich war. Veranstalter Werner Regen der auch bei uns als Lehrcoach der Space Coach University agiert war stets an meiner Seite, samt Dolmetscher. Sehr beeindruckend , bewegend und jede Menge Vernetzung auf russische Art.

Der emotionale Faktor innerhalb von russischen Unternehmen wird sehr ernst genommen – ebenso der Abgleich an Werten der MA. Viele Einzelkämpfer werden geboren und suchen ihren Weg im neuen Russland. Die Faszination Weltraum ist ebenso erstaunlich wie motivierend für einen NICHT Russen , aber auch für jeden anderer Nation die auf der Veranstaltung anwesend waren.

Die Fragen zum Thema: Space Coaching” waren sehr fundiert und dennoch hoch emotional. Eine Begeisterung war dabei immer zu spüren und jede Menge Respekt und Achtung vor der Idee und der Leistung aller Beteiligten die dahinter stehen.

Ich DANKE ALLEN für wundervolle Begegnungen und wir waren bestimmt NICHT das letzte Mal in Russland. 🙂

 

 

 

TEDx Graz – meets Space Coaching – Live

TEDx Graz – meets Space Coaching – Live

Unser Founder Alexander Maria Faßbender – war zu Gast bei den weltberühmten und sehr geschätzten TedX Veranstaltungen. Er ist einer der wenigen Deutschen die es geschafft haben eine Einladung zu erhalten. Die Veranstaltung fand in Graz statt.

Den gesamtem Beitrag könnt ihr hier anschauen:

Weitere Impressionen in Form von Bilder gibt es hier auch noch.

Der suborbitale Flug oder kurz davor – Das Abenteuer beginnt …..

Der suborbitale Flug oder kurz davor – Das Abenteuer beginnt …..

Der Flug ins All ein Abenteuer, das mit jeder Faser des Herzens erlebt werden und für immer unvergesslich bleiben soll. Wer sich für diesen Trip entschieden hat, weiß, dass er etwas Unglaubliches erleben wird, etwas, das nur wenige Menschen vor ihm gesehen haben. Aber der Weg in den Orbit bringt die angehenden Astronauten auch an mögliche Grenzen – vor allem emotional. Denn eines muss man sich klar sein: sobald die Flugmaschine – abgehoben hat, gibt es keinen Weg zurück. Man ist alleine mit dem Piloten in einem Cockpit (so zumindest bei zwei Anbietern), in einer Glaskuppel eingesperrt, und fliegt mit Überschallgeschwindigkeit in den Weltraum.

Man hat vielleicht Bilder aus Fernsehen und Kino im Kopf, aber man weiß nicht wirklich, was einen dort erwartet. Denn dort oben zählt jede einzelne Sekunde, jeder Moment sollte ausgekostet und jeder Eindruck bewusst erlebt werden. Die Stärkung der mentalen Aufnahme von den Bildern, der Stille, der Kommunikation mit der Bodenstation, mit dem Piloten, die Nervosität, die mögliche Anspannung und vieles mehr – das gilt es zu koordinieren und mit Leichtigkeit zu begegnen.

60 – 90 Minuten – so lange dauert der Flug. Und so lange hat man Zeit, dieses Erlebnis mit allen Sinnen zu erleben und zu verarbeiten. Und diese Zeitspanne ist nur der Flug! Denn auch die der Startvorbereitung und die Momente nach der Landung müssen verarbeitet werden und sind ebenfalls ein Erlebnis für sich.

Als ich das Programm „Space Coaching “ entwickelte, musste ich mich der Frage stellen, ob ich ein standardisiertes Coaching anbieten wollte. Aufgrund meiner langjährigen internationalen Erfahrung als Coach wusste ich, dass jeder Mensch eine eigene Vorgeschichte hat und auch unterschiedliche Themen mitbringt. Denn jeder Mensch ist anders, auch der “Astronaut” – der Passagier.

Darum entschied ich mich, eine „Space Coach Toolbox“ zusammenzustellen, die einerseits einfach zu erlernende Werkzeuge für die Astronauten zur Verfügung stellt, andererseits Techniken enthält, mit denen innerhalb einer doch sehr kurzen Vorbereitungsphase rasch und effizient Veränderungen bewirkt werden können. Wir nennen das mittlerweile “verschiebbar” wird oder im engl.”Divergent”.

Da man in der Vorbereitungsphase nicht unendlich viel Zeit hat und eben auch nachhaltig sichern muss entschied ich mich für einen Mix aus traumatherapeutischen und anerkannten Kurzzeit-Methoden. Eine der Techniken, die beim „Space Coaching“ zum Einsatz kommen, ist die Neurolimbische Arbeit. Hier werden viele Themen berücksichtigt, die mit Emotionen jegliche Art zu kämpfen haben.

Darüber hinaus verwende ich eine neue Methode, die erst seit 2012 offiziell zum Einsatz kommt. Hier wird die “neuronale” Verbindung zur negativen Bewertung/Emotion des Problems abgekoppelt. Dadurch kann das Problem klarer und “emotionsfreier “bewertet werden und der Coachee sein Verhalten leichter verändern, was vorher emotional nicht möglich war. Damit ist auf vielen Ebenen schnell eine Verhaltensänderung möglich, durch unbewussten Perspektivwechsel. Denn erst wenn die Emotionen zu den Thematiken gelöst sind, wird das nachfolgende Coaching schnell und nachhaltig.

Da die meisten “Astronauten”, Passagiere öfter mit Ängsten zu kämpfen haben und weniger mit Euphoriebremsen, war diese Entscheidung genau die richtige. Die ersten Coachings sowohl mit echten Astronauten wie auch mit den Passagieren bestätigten ihre Wirkung und die Richtigkeit der Entscheidung. Stellen Sie sich nur mal vor, was passieren würde, wenn man auf 110 km Höhe ist und aussteigen möchte. Und wir reden hier noch nicht mal davon, was der Pilot in diesem Moment machen soll!

Zum Einsatz kommt u.a. auch die Technik des Formatierens, das die entscheidende Voraussetzung für das Ansteuern spezifischer Gehirnbereiche ist. Damit können alte Glaubenssätze und Verhaltensmuster gelöscht und neue „verschoben“ werden. Sie dient auch dazu, die innere und externe Referenz zu stärken, zu mehr Selbstsicherheit zu gelangen und sich seiner Persönlichkeit bewusster zu werden. Spätestens jetzt bemerkt selbst der Laie, dass diese Art des Coachings nicht nur für das Weltraum taugt, sondern das mit den Mix aus den unterschiedlichsten Methoden und Techniken der Transfer in den Alltag gelingt.

Gearbeitet wird auch mit gezielten Atemtechniken und Meditationsübungen. Hier werden mittels Gehirnkino die Start- und Vorbereitungsphasen, sowie der komplette Flug inklusive Landung durchgegangen. Faßbender arbeitet in dieser Phase mit Geräuschen, Gerüchen und Bildern – alles was das Herz begehrt. Der Coachee wird wie Top Sportler aus dem Bereich Ski, Bob oder auch Formel 1 vorbereitet.

Der bekannte Extremsportler Felix Baumgartner, der 2012 einen 38 km Stratosphären-Fallschirm-Sprung meistert hat – hat mit diesen Techniken gearbeitet. Er hatte ein Problem mit seinem speziellen Druckanzuges und nur aufgrund der gezielten mentalen Arbeit konnte er überhaupt springen. Sein Problem war nicht nur die Enge des Anzuges, sondern er konnte sich nicht mehr so leicht bewegen, wie er es von seinen Sprüngen gewohnt war. Der Widerstand und die G-Kräfte waren größer wie erwartet.

Ein weiterer Teil der Tool Box Space Coaching nimmt das Gedächtnistraining ein. Denn was wäre dieses einmalige Erlebnis, wenn man vor lauter Schauen am Ende nicht mehr weiß, was man alles gesehen hat? Soll man links oder rechts schauen? Nach oben oder unten? Die Fülle der Eindrücke kann einen überfordern und im schlimmsten Fall weiß man nach der Landung nicht mehr, was man alles gesehen hat. Das Gedächtnistraining hat auch das Ziel, den Moment bewusst wahrzunehmen, die Impressionen zu sammeln und zu katalogisieren und alle Sinne zu schärfen.

Und wenn man dann wieder auf der Erde ist, den sicheren und gewohnten Boden wieder unter den Füßen hat, kann man weiterhin vom „Space Coaching“ profitieren: Alle Techniken und Methoden können in den Alltag übernommen werden und dienen der Stärkung der Persönlichkeit und dem Ausbau der mentalen Fähigkeit. Es hilft, Strategien gegen Euphoriebremsen zu entwickeln, sowie Stress- und Krisensituationen des täglichen (Berufs-)Leben besser zu meistern.

Abschließend möchte ich Ihnen noch etwas mitgeben: “Der Weltall kann auch Ihr Ziel sein. Grenzen einhalten war gestern – sichern auch Sie sich einen Platz beim Space Coach und somit für den Weltraum. Ach, nein, was sage ich denn, vergessen Sie es, wer will schon in den Weltraum. Niemand will die Erde von oben sehen. Nein, Sie wollen ganz bestimmt nicht in den Weltraum. Und wenn doch …… geniessen Sie auf alle Fälle das Space Coaching, für den Weltraum oder für sich hier auf der guten alten Erde.“

Das Erdmagnetfeld als morphogenetischer Arbeitsspeicher

Das Erdmagnetfeld als morphogenetischer Arbeitsspeicher

Das Erdmagnetfeld als morphogenetischer Arbeitsspeicher

Zu seiner Schutzfunktion, uns vor den schädlichen Strahlen aus dem Kosmos zu bewahren, hat das Erdmagnetfeld noch eine ganz andere Funktion. Es fungiert als eine Art Zwischenspeicher im Sinne einer morphogenetischen Datenbank der Erde.

Wir brauchen dieses Erdmagnetfeld, um unsere Psyche zu stabilisieren um uns in dieser Schein-Welt zurechtzufinden. Es ist sogar in der Lage, unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung zu beeinflussen. Ein Ausbleiben des Erdmagnetfeldes führt zu geistigen Irritationen. Bei Menschen mit einem ausgeprägten körpereigenen Magnetfeld treten diese Irritationen nicht auf.

Interessanterweise ist der stärkste Magnetfelderzeuger des menschlichen Körpers nicht das Gehirn, sondern das Herz! Die körpereigenen Magnetfelder entsprechen dem Grad an Bewusstheit eines Menschen. Je klarer und ruhiger ein Mensch ist und je mehr er sich seiner göttlichen Fähigkeiten bewusst ist, umso stärker ist das Magnetfeld seines Körpers.

Dieses Wissen stammt aus der bemannten Raumfahrt. Die ersten Kosmonauten litten unter der Raumfahrtkrankheit, weil sie sich außerhalb des Erdmagnetfeldes befanden. Erst durch den Einsatz künstlich erzeugter Magnetfelder, die in etwa der Feldstärke unseres Erdfeldes entsprechen, konnten die Kosmonauten ihre Arbeiten als gesunde Menschen fortsetzen. Was ich jedoch für besonders wichtig halte ist, dass seitdem sämtliche Kosmonauten bereits vor ihrer Reise ins All zumindest in Russland ein spezielles Geistestraining absolvieren müssen.

Ein solches Geistestraining wird dort als ›magische Ausbildung‹ bezeichnet, wobei das meist fehlgedeutete Wort ›Magie‹ hier eine andere Bedeutung hat als wir ihm normalerweise zuschreiben. Das Wort ›Magie‹ leitet sich vom lateinischen ›Magus‹ ab, welches wiederum auf den Titel persischer Priester (›Magu‹) zurückgeht, das seinerseits aus dem altbabylonischen ›Mag àr‹ erwuchs.

Tatsächlich wurden die Kosmonauten-Anwärter von sibirischen Schamanen ausgebildet. Diese brachten ihren Schülern ein ausgeprägtes Selbst-Bewusstsein bei – kein Ego-Bewusstsein, sondern die Ausprägung des wahren Selbst! Im Zustand eines tatsächlichen Selbst-Bewusstseins schwingen wesentlich mehr Neuronen zusammen in der gleichen Taktfrequenz. Hierdurch erzeugen sie ein entsprechend stärkeres Magnetfeld, als wenn wir beispielsweise in die Routine des Alltags eingebunden – und daher unbewusst sind. Bei jeder neuronalen Aktivität entstehen kleine elektrische und magnetische Felder. Je mehr Zellen im Gleichtakt schwingen, umso stärker sind die erzeugten Felder. Im Zustand des Selbst-Bewusstseins schwingen sehr viele Neuronen im Gleichtakt und erzeugen so entsprechend starke Felder.

Mit diesem trainierten Selbst-Bewusstsein und den dazugehörigen Magnetfeldern durch die sibirischen Schamanen sind die Kosmonauten gesunde und ausgeglichene Menschen. Eine – für die Betreiber der bemannten Raumfahrt – unerwünschte Nebenwirkung ist allerdings, dass diese Kosmonauten, da sie sich – mehr oder weniger ausgeprägt – im Zustand des Selbst-Bewusstseins befinden, auch den eigentlichen Sinn ihrer beruflichen Tätigkeit durchschauen.

Quelle: Von Dieter Broers – Der verratene Himmel – Rückkehr nach Eden

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